03.06.2024
„Der ULTRA Bike ist etwas Besonderes“
Joschy Stiegeler (65/Kirchzarten), im OK des ULTRA Bike und auch für den Sponsor Cuore tätig:
„Der ULTRA Bike ist für mich eine Radveranstaltung im Ort, die man einfach unterstützen muss. Ich war bisher jedes Mal am Start. Ich bin schon Ende der 1980er-Jahre mit den beiden Chefs von Cuore, Jürgen Sprich und Jürgen Eckmann, beim ersten Grundig-Weltcup am Start gewesen. Anfangs hatte ich nicht mal ein eigenes Fahrrad, Jürgen Eckmann hat mir damals eins geliehen. Anschließend habe ich mir ein eigenes Bike gekauft und bin acht Grundig-Weltcups mitgefahren. Der ULTRA Bike ist für mich jedes Jahr ein Ziel, auf das man hintrainiert. Als ich gebaut habe und nicht so viel trainieren konnte, bin ich halt auf den kürzeren Strecken gestartet. Einmal hatte ich eine Knie-Operation, das war vier Wochen vor dem ULTRA Bike. Ärzte und Physiotherapeuten haben gemeint, dass ich eine Teilnahme dieses Mal vergessen kann. Weil die Behandlung aber gut lief und ich den unbedingten Willen hatte, erneut mitzumachen, nachdem ich schon zehn- oder zwölfmal dabei war, konnte ich doch noch auf der kleinen Strecke starten.“
Barbara Löffler (54/Freiburg), war die erste Frau, die es in den 20er-Club geschafft hat:
„Ich war schon bei der Premiere 1997 am Start. Bisher habe ich 20 Mal beim Ultra mitgemacht und zweimal beim Marathon. Radfahren ist für mich Genuss, Spaß, Sport, Stressabbau… Wenn man am ULTRA Bike teilnehmen möchte, weiß man, dass man sportlich immer ein bisschen was tun muss, denn ohne Training geht es nicht. Wir genießen es während des Wettkampfs immer sehr, in der Gegend von Menzenschwand und Bernau unterwegs zu sein. Man fährt in Gruppen mit Italienern oder Holländern, der Umgang ist immer sehr herzlich und auch wenn man sich nicht wirklich kennt, im Ziel klatscht man sich ab und denkt sich: Stark, dass ich es auch dieses Jahr wieder geschafft habe.“
Harald Steidel (59/Freiburg), der Mann von Barbara Löffler:
„Wir sind immer zusammen am Start. Es hat schon Tradition, dass wir beim ULTRA Bike mitmachen. Es ist unser Heimrennen, auf das wir hintrainieren. Wir finden super, dass so ein toller Wettkampf hier angeboten wird und dass die meisten Leute diese Arbeit ehrenamtlich machen. Wir unterstützen das gerne. Meistens treffen wir uns am Wettkampftag mit Freunden um halb sieben morgens in Freiburg und fahren dann gemeinsam zum Start nach Kirchzarten, der eine oder andere muss unterwegs dann noch einmal kurz ins Maisfeld. Wir haben schon den Anspruch, es irgendwie zu schaffen, auch wenn es jedes Jahr ein bisschen schwieriger wird.“
Tobias Wißler (50/Freiburg):
„Am Mountainbiken gefällt mir das Naturerlebnis. Seit 1997 bin ich den Langen gefahren. An für sich war ich dem ULTRA Bike immer treu, nur zweimal bin ich etwas anderes gefahren. Einmal habe ich bei Trondheim-Oslo mitgemacht, das andere Mal bei einem 24-Stunden-Bikemarathon. Der ULTRA Bike ist für mich ein Stück Heimaterinnerung, die Veranstaltung hat Priorität für mich. Wenn man so oft dabei war, fällt es einem schwer, es nicht mehr zu machen. Vom Event her ist der ULTRA Bike schon etwas Besonderes: Wenn man am Rennwochenende nach Kirchzarten kommt, ist ganz Kirchzarten ULTRA Bike. Ich bin ganzjährig aktiv: Im Winter trainiere ich indoor rund 10 Stunden pro Woche, im Frühling und Sommer komme ich auf 15 Stunden. Ich fahre Rad, weil es mir wichtig ist.“
Peter Leonhard (56/Stegen):
„Ich war bisher 23 Mal dabei. Radsport ist meine Passion, der ULTRA Bike ist immer das Highlight. Wir haben ein kleines Rennteam: das Schauenberg Racing Team. Wir sind ambitionierte Hobbyfahrerinnen und -fahrer. Wir bestreiten Rennen in ganz Europa: Vergleichend muss man sagen, dass der ULTRA Bike toporganisiert ist. In der Teamwertung sind wir meist gut platziert. Ich trainiere zwölf bis 15 Stunden die Woche, schwerpunktmäßig am Wochenende. Da ich in Hochdorf arbeite, fahre ich auch oft mit dem Rad hin und zurück und integriere so das Training in den Alltag.“
Bruno Rombach (71/Kohlplatz, gehört zu Titisee-Neustadt):
„Ja, ich bin ein echter Schwarzwälder. Eigentlich wollte ich mit 70 Jahren aufhören, beim ULTRA Bike mitzumachen, dann kam aber Corona und die zwei Absagen, jetzt muss ich halt noch ein bisschen weitermachen bis ich die 25 voll habe. Die Atmosphäre morgens beim Start in Kirchzarten ist einfach super. Am Anfang war es so, da hast du dir gesagt: Jetzt habe ich sechs oder sieben Mal mitgemacht, jetzt mache ich die zehn voll. Dann wolltest du die 15 voll machen, dann die 20…. es ist einfach schön. Ich trainiere beim RSV Unteribental mit. Wir treffen uns am Dienstagabend und manchmal auch samstags. Wir machen so 30 bis 35 Touren pro Jahr. Nach dem Training am Abend trinken wir ein Bier zusammen, manchmal werden es auch zwei, deshalb muss jeder Licht fürs Rad dabei haben. Natürlich ist man im Alter etwas langsamer, dafür wird das Material aber immer besser. Meistens trainiere ich dreimal die Woche. Bei schönem Wetter sitze ich auch mal täglich aufs Rad, wenn Sauwetter ist, bleibe ich auf dem Sofa liegen. Die Veranstaltung hier ist super organisiert, da gibt es nix. Ohne die tollen Helfer würde es aber nicht funktionieren.“
„Der ULTRA Bike ist für mich eine Radveranstaltung im Ort, die man einfach unterstützen muss. Ich war bisher jedes Mal am Start. Ich bin schon Ende der 1980er-Jahre mit den beiden Chefs von Cuore, Jürgen Sprich und Jürgen Eckmann, beim ersten Grundig-Weltcup am Start gewesen. Anfangs hatte ich nicht mal ein eigenes Fahrrad, Jürgen Eckmann hat mir damals eins geliehen. Anschließend habe ich mir ein eigenes Bike gekauft und bin acht Grundig-Weltcups mitgefahren. Der ULTRA Bike ist für mich jedes Jahr ein Ziel, auf das man hintrainiert. Als ich gebaut habe und nicht so viel trainieren konnte, bin ich halt auf den kürzeren Strecken gestartet. Einmal hatte ich eine Knie-Operation, das war vier Wochen vor dem ULTRA Bike. Ärzte und Physiotherapeuten haben gemeint, dass ich eine Teilnahme dieses Mal vergessen kann. Weil die Behandlung aber gut lief und ich den unbedingten Willen hatte, erneut mitzumachen, nachdem ich schon zehn- oder zwölfmal dabei war, konnte ich doch noch auf der kleinen Strecke starten.“
Barbara Löffler (54/Freiburg), war die erste Frau, die es in den 20er-Club geschafft hat:
„Ich war schon bei der Premiere 1997 am Start. Bisher habe ich 20 Mal beim Ultra mitgemacht und zweimal beim Marathon. Radfahren ist für mich Genuss, Spaß, Sport, Stressabbau… Wenn man am ULTRA Bike teilnehmen möchte, weiß man, dass man sportlich immer ein bisschen was tun muss, denn ohne Training geht es nicht. Wir genießen es während des Wettkampfs immer sehr, in der Gegend von Menzenschwand und Bernau unterwegs zu sein. Man fährt in Gruppen mit Italienern oder Holländern, der Umgang ist immer sehr herzlich und auch wenn man sich nicht wirklich kennt, im Ziel klatscht man sich ab und denkt sich: Stark, dass ich es auch dieses Jahr wieder geschafft habe.“
Harald Steidel (59/Freiburg), der Mann von Barbara Löffler:
„Wir sind immer zusammen am Start. Es hat schon Tradition, dass wir beim ULTRA Bike mitmachen. Es ist unser Heimrennen, auf das wir hintrainieren. Wir finden super, dass so ein toller Wettkampf hier angeboten wird und dass die meisten Leute diese Arbeit ehrenamtlich machen. Wir unterstützen das gerne. Meistens treffen wir uns am Wettkampftag mit Freunden um halb sieben morgens in Freiburg und fahren dann gemeinsam zum Start nach Kirchzarten, der eine oder andere muss unterwegs dann noch einmal kurz ins Maisfeld. Wir haben schon den Anspruch, es irgendwie zu schaffen, auch wenn es jedes Jahr ein bisschen schwieriger wird.“
Tobias Wißler (50/Freiburg):
„Am Mountainbiken gefällt mir das Naturerlebnis. Seit 1997 bin ich den Langen gefahren. An für sich war ich dem ULTRA Bike immer treu, nur zweimal bin ich etwas anderes gefahren. Einmal habe ich bei Trondheim-Oslo mitgemacht, das andere Mal bei einem 24-Stunden-Bikemarathon. Der ULTRA Bike ist für mich ein Stück Heimaterinnerung, die Veranstaltung hat Priorität für mich. Wenn man so oft dabei war, fällt es einem schwer, es nicht mehr zu machen. Vom Event her ist der ULTRA Bike schon etwas Besonderes: Wenn man am Rennwochenende nach Kirchzarten kommt, ist ganz Kirchzarten ULTRA Bike. Ich bin ganzjährig aktiv: Im Winter trainiere ich indoor rund 10 Stunden pro Woche, im Frühling und Sommer komme ich auf 15 Stunden. Ich fahre Rad, weil es mir wichtig ist.“
Peter Leonhard (56/Stegen):
„Ich war bisher 23 Mal dabei. Radsport ist meine Passion, der ULTRA Bike ist immer das Highlight. Wir haben ein kleines Rennteam: das Schauenberg Racing Team. Wir sind ambitionierte Hobbyfahrerinnen und -fahrer. Wir bestreiten Rennen in ganz Europa: Vergleichend muss man sagen, dass der ULTRA Bike toporganisiert ist. In der Teamwertung sind wir meist gut platziert. Ich trainiere zwölf bis 15 Stunden die Woche, schwerpunktmäßig am Wochenende. Da ich in Hochdorf arbeite, fahre ich auch oft mit dem Rad hin und zurück und integriere so das Training in den Alltag.“
Bruno Rombach (71/Kohlplatz, gehört zu Titisee-Neustadt):
„Ja, ich bin ein echter Schwarzwälder. Eigentlich wollte ich mit 70 Jahren aufhören, beim ULTRA Bike mitzumachen, dann kam aber Corona und die zwei Absagen, jetzt muss ich halt noch ein bisschen weitermachen bis ich die 25 voll habe. Die Atmosphäre morgens beim Start in Kirchzarten ist einfach super. Am Anfang war es so, da hast du dir gesagt: Jetzt habe ich sechs oder sieben Mal mitgemacht, jetzt mache ich die zehn voll. Dann wolltest du die 15 voll machen, dann die 20…. es ist einfach schön. Ich trainiere beim RSV Unteribental mit. Wir treffen uns am Dienstagabend und manchmal auch samstags. Wir machen so 30 bis 35 Touren pro Jahr. Nach dem Training am Abend trinken wir ein Bier zusammen, manchmal werden es auch zwei, deshalb muss jeder Licht fürs Rad dabei haben. Natürlich ist man im Alter etwas langsamer, dafür wird das Material aber immer besser. Meistens trainiere ich dreimal die Woche. Bei schönem Wetter sitze ich auch mal täglich aufs Rad, wenn Sauwetter ist, bleibe ich auf dem Sofa liegen. Die Veranstaltung hier ist super organisiert, da gibt es nix. Ohne die tollen Helfer würde es aber nicht funktionieren.“